Wettergott als größter Gegner
Gestern schüttete es im Osten teilweise wie aus „Schaffeln“, an einen rollenden Ball war auf einigen rot-goldenen Plätzen nicht zu denken. So fiel auch die Burgenlandliga-Partie Marz–Parndorf sprichwörtlich ins Wasser.
Der 14. und vorletzten Runde des Herbstes drohen weitere Verschiebungen, alle acht Spiele sind für heute angesetzt. Der Wettergott scheint in den finalen Zügen der Hinrunde der größte Gegner der Klubs zu sein. „Es soll angeblich aufhören zu regnen, Wind und Sonne könnten die Plätze auftrocknen“, sagt Parndorfs Sportlicher Leiter Paul Hafner. Wenn irgendwie möglich, werden wohl alle Partien durchgepeitscht. „Wir hoffen es jedenfalls“, so Hafner.