Philipp Brandstätter tritt etwas leiser, wird pausieren und den Draßburgern nicht mehr zur Verfügung stehen.Seit 2012 war Philipp Brandstätter beim ASV Draßburg. Zunächst als Spieler bis 2017, dann als Co-Trainer.
Jetzt trennen sich die Wege des 33-Jährigen und des ASV: „Privat hat es bei mir Veränderungen gegeben, dadurch ist es zeitlich einfach nicht mehr drin, bei jedem Training dabei zu sein“, erklärt „Brandi“.
Für die Zeit in Draßburg ist er: „Sehr, sehr dankbar. Das war wirklich ein ganz toller Abschnitt in meiner Karriere.“ Und die wird (vorerst) auf Eis gelegt: „Ich mache ein Jahr Pause und danach wird man sehen, wie es weitergeht.“ Ein Versprechen gab der Wahl-Wiener auch ab: „Man wird mich definitiv das eine oder andere Mal bei den Heimspielen auf der Draßburger Tribüne sehen, als Fan eben.“ Die Lücke von Brandstätter wird vereinsintern geschlossen — Thomas Mandl wird die Co-Trainer-Position übernehmen…